Wie wird das Verhältnis von Geben und Nehmen gestaltet? Wie verliere ich die Angst zu kurz zu kommen oder nicht genug zu leisten?

Gegenseitigkeit behutsam ausüben
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Die unterschiedlichen Bedürfnisse aller Beteiligten sollten als gleichermaßen wichtig anerkannt werden. Wenn gleichzeitig Fähigkeiten zur Verfügung stehen, diese zu befriedigen, erübrigt sich genau auszurechnen, wer wem etwas schuldet. [Gedanken dazu: Ich kann mir vorstellen, dass Menschen in "Commons-Gruppen" oft sehr darauf fokussiert sind möglichst gemeinschaftlich, fair, etc. zu sein und vlt deshalb dazu neigen immer möglichst viel zu geben/ sich zu verausgaben/ im Übermaß altruistisch sind. Das kann einen Menschen schnell an seine Grenzen bringen. Deshalb finde ich die Frage oben extrem wichtig] > verpflichtender Arbeitsbeitrag in der Park Slope Food Coop verhindert u.a. den "altruistischen Burnout" (siehe Buch, S. 226 und unten) [Hier ist doch die Transparenz und Komunikation innerhalb des Commons extrem wichtig um diese behutsame gegenseitige Akzeptanz zu bewahren?! Und der Punkt "kann aber muss nicht"]
# Beispiele
- Tauschlogikfreier Austausch html
- gemeinsames Picknick oder Buffet, zu dem alle nach eigenem Ermessen beitragen
- ein Haushalt, in dem alle nach Augenmaß beitragen
# Anschlussmuster - Im Vertrauensraum transparent sein - Konflikte beziehungswahrend bearbeiten
Kommentare
Korrekturvorschlag - [ ] Ändern des Titels in *Spiegelseitigkeit / Komplementarität behutsam ausüben* wobei dies nicht das Verhältnis von Geben und Nehmen treffend bezeichnet
Soziales Miteinander --> HERE HERE --> Im Vertrauensraum transparent sein HERE --> Konflikte beziehungswahrend bearbeiten