Wie bewegt Ihr Euch im Spannungsfeld zwischen Verwertungsdruck und Commoning? Und wie schützt ihr Commons davor, dass das Geld durchregiert [Änderungsvorschläge: ...dass nach dem Geld gehandelt wird/ dass ökonomische Zwänge im Vordergrund stehen]?
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Damit Geld weder intrinsische Motivationen zerstört, noch beiträgt, eigene Ziele durch solche [statt "eigene Ziele" -> "für den Markt interessante Ziele" ?] zu ersetzen, "die für den Markt interessant sind", kann die Logik der Preiskonkurrenz innerhalb eines Commons genauso abgelehnt werden wie strikte Gegenseitigkeit. Die Interaktion mit "dem Markt" kann zudem nach unterschiedlichen Zielen der Handelspartner differenziert werden: wer gewinnorientiert arbeitet, transferiert (bezahlt) zwingend Geld an Commons. Wer nicht, erhält bessere Konditionen. [Inhaltlich nicht ganz verständlich] [Commons nicht wie ein Unternehmen führen? Gleichzeitig gibt es ja auch Bsp. im Buch für C-Unternehmen...] … [Wie verhalte ich mich bei ehrenamtlichen Tätigkeiten, wie bei Lohnarbeiten? Gibt es Unterschiede?]
# Beispiele
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# Anschlussmuster
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Meta
# Siehe auch
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# Kommentare
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